Programme

Unser Werkzeugkasten ist gut bestückt, und bei der Wahl der Arbeitsgeräte verfolgen wir ein schlichtes Prinzip. Wir arbeiten stets mit dem Programm,  das den Ansprüchen des jeweiligen Werks oder Kundens am besten gerecht wird.

Hierzu gehören selbstverständlich die aktuellen Standardprogramme im DTP-Bereich:

  • Photoshop zum Bearbeiten der Bilder.
  • InDesign für den Seitenaufbau grafisch komplexer Bücher oder Broschüren.
  • CorelDRAW und Illustrator zum Erstellen von Schaubildern und Diagrammen.

Im wissenschaftlichen Satz und im Mengensatz arbeiten wir auf der Grundlage des Programms TeX. 

Nicht nur ermöglicht es einen einzigartig ausgewogenen Zeilenumbruch. Aufgrund seiner Konfigurierbarkeit und Programmierbarkeit ist es auch das ideale Werkzeug, auf effiziente Weise hohe typographische Qualität zu erreichen. Manchmal bestehen aber triftige Gründe, InDesign zu verwenden.

Im mathematischen Satz geht an TeX kein Weg vorbei, denn für den Formelsatz gibt es nichts Besseres. Auch bei einem späteren Schwenk auf DTP-Programme erstellen wir komplexe Formeln mit Hilfe von TeX, die dann als PDF-Grafik in das Enddokument eingebunden werden können.

Nicht zu vergessen: der von uns selbst entwickelte Präprozessor. Er ist ein mächtiges Werkzeug zum Vereinheitlichen (Normalisieren) der Texte und für die typographische Feinarbeit. Das Ergebnis des Präprozessors ist auf die Formatierung mit TeX abgestimmt. Zur weiteren Verwendung kann es aber auch in Programme wie InDesign oder Word überführt werden – oder in andere Formate, zum Beispiel ePub, XML oder HTML.